Aktivitäten

(in Minuten)

1. Bilden Sie kleine Gruppen von Teilnehmer:innen
2. Geben Sie den Gruppen das verfügbare Material für die Recherche.
3. Die Teilnehmer:innen werden gebeten 60 min lang die Auswirkungen von Mikroplastik auf die menschliche Gesundheit zu recherchieren.
4. Nach der Recherche entwirft jede Gruppe Infografiken, Aufkleber und Poster mit Hilfe von Online-Tools zur Gestaltung von Infografiken (z. B. Canva).
5. Die entworfenen Infografiken werden gedruckt und in der örtlichen Gemeinde verteilt (Schulen, Geschäfte, Märkte usw.).
6. Vergessen Sie nicht, die Aktion und die Ergebnisse in den sozialen Medien mit den entsprechenden Hashtags (#reduceplastics, #noplastic, #campaign) zu teilen.

(in Minuten)

• Zwei durchsichtige Plastikbecher
• Eine Markierung
• Ein Behälter mit Essig
• Ein Behälter mit Wasser
• Ein Plastiklöffel
• Kunststofffreie Alternativen für die Aufbewahrung von Lebensmitteln und Getränken, z. B. Behälter aus Glas oder Edelstahl

1. Beschrifte einen Becher mit „Säure“ und den anderen mit „Wasser“ mit dem Marker.
2. Befülle einen Becher mit Zitronensäure (die säurehaltige Lebensmittel oder Getränke simulieren soll) und einen mit Wasser
3. Tauche den Plastiklöffel in den „Säure“-Becher und lasse ihn dort einige Minuten lang.
4. Nimm den Löffel heraus und beobachte, ob sich die Farbe oder die Klarheit der Flüssigkeit im Becher verändert hat.
5. Diskutieren Sie mit den Teilnehmer:innen über die Möglichkeit, dass giftige Chemikalien in Kunststoffen mit der Zeit in Lebensmittel oder Getränke übergehen können, insbesondere wenn sie erhitzt oder sauren Substanzen ausgesetzt werden.
6. Diskutieren Sie mit den Gruppen, welche Auswirkungen diese giftigen Elemente auf die menschliche Gesundheit haben könnten.
7. Stellen Sie die tatsächlichen Auswirkungen von Kunststoffen auf den Menschen dar, indem Sie die relevanten Informationen aus dem Modul verwenden.