OCEA(n)RT - Stärkere Beteiligung der Jugend an der Bekämpfung von Kunststoffabfällen - "COVID-Waste" - durch visuelle Kunstwerke

KMOP ist eine der ältesten Organisationen der Zivilgesellschaft mit Sitz in Griechenland. Die Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen positiv zu beeinflussen, indem sie innovative Aktivitäten durchführt und Forschung betreibt, die sich mit den wichtigsten sozialen Fragen befasst.
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Dauer
2021-2023
Ort
Europa
Beschreibung der Grünen Initiative
Zielgruppe
Junge Menschen und Jugendbetreuer:innen
Zielsetzung
Das Projekt zielt darauf ab:
- das Wissen und die Kompetenzen von Jugendbetreuer:innen zu erweitern, um die Partizipation junger Menschen zu verbessern und sie durch visuelle Kunstwerke zu motivieren, Plastik zu reduzieren
- Zugang zu bewährten Praktiken im Bereich des Meeresschutzes bieten
- Sensibilisierung für die Verschmutzung der Meere durch Plastik und den Müll, der während der Pandemie entstanden ist.
Beschreibung
Das Projekt befasst sich mit dem Bedarf an Plastikmüll, der während der COVID-Pandemie entstanden ist. Durch Forschung hat das Konsortium dieses Projekts die dramatischen Auswirkungen von Einwegplastik, das für Hygienezwecke verwendet wurde, wie Masken, Handschuhe usw. und das in den Ozeanen entsorgt wurde, auf das Leben unter Wasser erkannt. Zu diesem Zweck schlägt das Projekt die Entwicklung von digitalen Werkzeugen und Materialien sowie die Durchführung von Schulungen vor, um junge Menschen zu sensibilisieren und die Fähigkeiten von Jugendbetreuer:innen zu diesem Thema zu verbessern, indem visuelle Kunst eingesetzt wird.
Auswirkungen
Im Rahmen des Projekts werden 3 Ergebnisse erarbeitet:
- ein Leitfaden für zivilgesellschaftliche Organisationen, Jugend- und Umweltorganisationen sowie die Basis des Kultur- und Kreativsektors;
- ein Programm zum Aufbau von Kapazitäten für Jugendbetreuer:innen;
- ein Toolkit zur Sensibilisierung der Politik.
Die drei Ergebnisse zielen darauf ab, die aktive Beteiligung junger Menschen an Initiativen zur Reduzierung von Kunststoffen zu fördern, das Wissen und die Fähigkeiten von Jugendbetreuer:innen und relevanten Akteur:innen zu verbessern und schließlich die Politikgestaltung gegen Plastikmüll, der während der COVID-Pandemie entstanden ist, zu fördern.
Innovative Elemente
Die Integration der visuellen Künste stellt einen ansprechenden Ansatz dar und schafft so eine Grundlage für die weitere Erforschung der negativen Auswirkungen des Themas. Auch der Fokus auf Plastik, der während der COVID-19 produziert wurde, zeigt eine innovative und unmittelbare Reaktion auf ein aktuelles Problem.
Übertragbarkeit
Durch die Einbeziehung junger Menschen in die Reduzierung von Plastikmüll durch visuelle Kunst fördert das Projekt ihre Kreativität, ihr Engagement und ihr Bewusstsein. Darüber hinaus können die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse in verschiedenen Kontexten genutzt werden, was eine Wiederholung des Projekts ermöglicht. Der Schwerpunkt des Projekts auf der Beteiligung junger Menschen ist von entscheidender Bedeutung, da sie dadurch in die Lage versetzt werden, eine zentrale Rolle bei der Bewusstseinsbildung und der Bewältigung der mit der Plastikverschmutzung verbundenen Herausforderungen zu übernehmen. Der Einsatz visueller Kunst vermittelt die Botschaft effektiv und spricht ein breiteres Publikum an.
Zusätzliche Informationen
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